billiger.de unterstützt Einrichtungen für Kinder und Jugendliche

01.12.2011

Die Karlsruher solute GmbH, die das Preisvergleichsportal billiger.de betreibt, konnte dem Karlsruher Stadtjugendausschuss e. V. aktuell 28 Monitore sowie mehrere Rechner zur Verfügung stellen. Davon profitieren besonders die medienpädagogischen Angebote des Karlsruher Stadtjugendausschusses e. V.: “Den Umgang mit neuen Medien unter professioneller Anleitung erproben zu können, gehört schon seit einigen Jahren zum festen Bestandteil unserer Arbeit mit Kindern und Jugendlichen”, so Geschäftsführer Klaus Pistorius bei der Übergabe der Geräte in der Geschäftsstelle des Stadtjugendausschuss e. V.

So bieten die hochwertigen Monitore und Rechner Kindern und Jugendlichen in 17 Einrichtungen und Projekten des Stadtjugendausschusses e. V. die Möglichkeit, fit im Umgang mit Computern zu werden. Neben verschiedenen Kultureinrichtungen, darunter die Medienwerkstatt des Karlsruher Jubez, werden besonders die Kinder- und Jugendtreffs mit den neuen Geräten unterstützt, wie zum Beispiel auch der Mädchentreff La Vie: “Wir müssen darauf achten, dass wir auch mit der technischen Ausstattung auf dem aktuellen Stand bleiben, denn nur so können wir die Mädchen optimal betreuen”, so Elisabeth Steiner, Leiterin des Mädchentreffs. Insofern sei die Unterstützung durch den Internet-Preisvergleich billiger.de eine große Hilfe.

Für billiger.de ist das Wahrnehmen gesellschaftlicher Verantwortung als Unternehmen kein Neuland. Lorenz Petersen, Geschäftsführer von billiger.de, bestätigt: “Als reiner Online-Preisvergleich ist es für uns umso wichtiger, auch im "wahren" Leben präsent zu sein und Menschen in unterschiedlichster Form zu unterstützen. Neben ständig laufenden Spendenaktionen auf billiger.de, wo wir uns verpflichten, den Gegenwert der Online-Einkäufe von Internetnutzern an verschiedene Organisationen in ganz Deutschland zu spenden, ist uns auch das Engagement hier vor Ort in Karlsruhe besonders wichtig. Denn die Möglichkeiten, unkompliziert Gutes zu tun, liegen oft ganz nah.”