billiger.de startet Facebook-App “Drück den Preis!”

02.04.2012

Ab sofort startet Deutschlands bekanntestes Preisvergleichsportal billiger.de auf der billiger.de Facebook-Seite (http://www.facebook.com/billiger.de) die Aktion “Drück den Preis!”. Bei täglich neuen Auktionen können billiger.de-Fans gemeinsam mit ihren Facebook-Freunden den Preis verschiedener Produkte nach und nach senken. Die Bandbreite der Produkte, die zum “Rückwärtspreis” angeboten werden, ist sehr groß: Im April reicht sie von Smartphones, LCD-TVs und Home-Entertainment-Produkten über elektrische Zahnbürsten, Akkuschrauber und Kaffee-Vollautomaten bis hin zu trendigen Sneakers, Fußball-Fanartikeln und Kinderspielzeug. Die Aktion läuft zunächst sechs Monate – mit Option auf Verlängerung.

Mitmachen ist ganz einfach: Die tagesaktuelle Auktion wird direkt auf der billiger.de-Fanpage angezeigt. Jeder billiger.de-Facebook-Fan kann den Preis seines Lieblingsproduktes einmalig um einen bestimmten Betrag senken. Indem aber jeder Fan seine Freunde ebenfalls zum “Preis-Drücken” animiert, fällt der Preis stetig weiter. Ist der gewünschte Tiefpreis erreicht, muss man nur noch schnell zuschlagen – und macht das Schnäppchen seines Lebens.

“Die Aktion "Drück den Preis!" ist innovativ, interaktiv und macht Spaß”, so Lorenz Petersen, Geschäftsführer von billiger.de . “Unsere Nutzer erhalten tolle Produkte zu Schnäppchenpreisen, die sie selbst bestimmen können. Je mehr Einsatz sie zeigen, desto schneller sinken die Angebote!”

Doch nicht nur mit verlockenden Sparpreisen, sondern auch mit dem starken Dialogcharakter solcher Aktionen will billiger.de die Attraktivität seiner Fanpage weiter steigern: “Mit Aktionen wie "Drück den Preis!” greifen wir den Social-Networking-Gedanken von Facebook auf eine für uns optimale Weise auf. So können wir unseren Fans zeigen, dass nicht nur wir, sondern auch sie selbst "billiger.de" sein und sie unser Angebot entsprechend mitgestalten können. Letztendlich wirkt sich das natürlich auch positiv auf das Branding von billiger.de aus”, so Petersen.