04.05.2022
billiger.de: Nachfrage der Online-Kunden nach alternativen Produkten und Preissenkungen lassen den Preis-Nachfrage-Index sinken
Bei der Unterhaltungselektronik gibt es Preissenkungen und billigere Alternativmodelle
Im Sortiment der im Online-Handel besonders beliebten Unterhaltungselektronik zeigt sich die aktuelle Entwicklung besonders deutlich. Die Preise der am meisten nachgefragten Produkte liegen 11,6 Prozent unter den Vorjahrespreisen des gleichen Monats. Bei den Konsolen beispielsweise sank das Verhältnis von Nachfrage zu Preis von 101,2 im März auf 97,7 im April. Kostete die Sony PlayStation 5 im März zeitweise noch 960 Euro und ist aktuell für 699 Euro zu haben. Ihr Preis ist allein in den letzten Tagen um 9 Prozent gesunken. Das Preisniveau in dieser Produktkategorie sank gegenüber dem Vorjahresmonat um satte 9,2 Prozent.
Bei den Fernsehern sank der Index von 85,8 auf 82,5. Die Preise der nachgefragtesten Modelle liegen um 8,6 Prozent unter dem Vorjahresmodell. Der Samsung GQ65QN85A ist im Sortiment Unterhaltungselektronik aktuell das nachgefragteste Produkt und ist für 1.099 Euro zu haben. Dagegen gibt es die Modelle QN85A und GQ55QN85A schon für jeweils für 789 Euro. Die größte Ersparnis gegenüber dem bisher besten Preis gibt es ebenfalls bei einem Samsung-Gerät. Der Samsung GU55BU8579 ist deutliche 22 Prozent billiger als noch einen Monat zuvor.
„Die exemplarische Situation bei den Preisentwicklungen für Unterhaltungselektronik lässt sich auch in anderen Sortimenten und Produktkategorien beobachten. In einigen sinken die Preise der Produkte deutlich, in anderen wählen die Online-Kunden die billigere Alternative“, erläutert Thilo Gans.
Billigere Produkte oder Modelle zu kaufen ist eine gute Strategie
„Auf billigere Produkte oder Modelle zurückzugreifen ist eine gute Strategie. Dazu sollten sich die Verbraucher regelmäßig über aktuelle Preisentwicklungen informieren und Preise verschiedener Modelle vergleichen. So können die Kunden bei den aktuellen Preissteigerungen trotzdem bei vielen Produkten sparen und die höheren Kosten in anderen Bereichen teilweise ausgleichen“, rät Thilo Gans.
Den aktuellen billiger.de Preis-Nachfrage-Index können Sie hier abrufen:
https://www.billiger.de/data
Zur Methodik
Der Preis-Nachfrage-Index gibt das Preisniveau der Konsumartikel wieder, die zum betrachtenden Zeitpunkt am häufigsten auf billiger.de nachgefragt werden. Insgesamt listet das Preisvergleichsportal billiger.de rund 1,7 Millionen Produkte mit ca. 60 Millionen Preisen. In die Berechnung des Index fließen
dann die Preise der rund 100.000 nachgefragtesten Produkte. Zudem findet eine Gewichtung nach Relevanz statt. Hierfür werden die Clicks innerhalb der letzten 90 Tage im billiger.de-Netzwerk gemessen.
Neben dem gesamten Preisniveau zeigt der Preisindex auch den Verlauf pro Sortiment und Kategorie
sowie die Preisentwicklung in Relation zum Vorjahresmonat.
Hintergrund:
Beliebteste Fernseher: https://www.billiger.de/show/kategorie/2060.htm
Beliebteste Konsolen: https://www.billiger.de/show/kategorie/14083.htm
Über billiger.de
Seit 2005 verschafft billiger.de Online-Shoppern einen Überblick über die besten Angebote aus über 22.500 Shops. Der Preisvergleich von billiger.de ist neutral und unabhängig. Die Angebote der Shops werden mehrmals täglich aktualisiert – dies gewährleistet Internetnutzern und auch den Händlern Transparenz und Übersicht im Online-Markt. Neben dem Preisvergleich stellt billiger.de umfassende Produktinformationen, wie Produktdaten, -bilder, -videos sowie Testberichte, Nutzerbewertungen oder Ratgeber bereit. So werden die Nutzer mit zusätzlicher Beratung unterstützt und können sich für das richtige Produkt entscheiden.
Weitere Informationen unter: https://company.billiger.de/presse/
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