Kinder zieht es zum Spielen an die frische Luft

Der heimische Garten als Privat-Spielplatz
Das Ergebnis ist eindeutig: Das Interesse an Kinder-PC-Spielen ist zwischen dem Jahr 2012 und 2013 um knapp zehn Prozent zurückgegangen. Hieraus allein einen Trend abzuleiten, nach dem es Kinder wieder verstärkt nach draußen zieht, wäre sicher ein Trugschluss. Ermutigend jedoch: Im Gegensatz zu den PC-Spielen stiegen die Klickzahlen für alle „Draußen-Spiele“ innerhalb von nur drei Jahren (2012 bis 2014) um das Vierfache an. Das bedeutet, Eltern scheinen ihren Garten als optimalen Spielplatz für ihre Kinder neu zu entdecken und auszustatten. Die Vorteile liegen auf der Hand. Der Weg nach draußen ist für die Kinder nicht weit, hier spielen sie sicher und die Eltern haben die Kleinen jederzeit im Blick. Welche Draußen-Spiele es gibt und welche Möglichkeiten sie bieten, zeigt billiger.de in seinem Ratgeber auf.

Der „Zweitwohnsitz“ hinterm Haus
Ein Favorit der Draußen-Spiele ist eindeutig zu erkennen: Spielhäuser haben es Kindern und Erwachsenen offenbar angetan. Das Interesse für den „Zweitwohnsitz der Kinder“ im heimischen Garten ist groß. In unterschiedlichen Varianten sind sie derzeit der Verkaufsschlager schlechthin. Unter den Top 10 der Draußen-Spiele befanden sich im Jahr 2014 insgesamt sechs Spielhäuser, allerdings auch vier Dartblaster (Spielzeugpistolen). Das bedeutet: Ob die Sprösslinge drinnen oder draußen ihren Spaß haben, sagt noch nichts über die Qualität und Art der Spiele aus.